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Geld in Sicherheit bringen: Drei einfache Regeln für Vermögensschutz

Vermögenserhalt – Teil 1 „Edelmetall außerhalb des Bankensystems“

Gerade in Krisenzeiten sollten Sie Teile Ihres Vermögens in Sicherheit bringen. Zahlreiche Menschen halten derzeit viel Geld zusammen. Man könnte auch sagen: Deutsche Bundesbürger sparen wie die Weltmeister. Natürlich möchten die Verbraucher auf diese Weise ihr Sicherheitsbedürfnis befriedigen, und legen Geld auf die Seite. Leider sind die Zinsen, vor allem auf den gängigen Sparformen wie Konto und Festgeld, nicht nur im Keller. Nein, sie liegen mittlerweile bei vielen Banken und Sparkassen sogar im negativen Bereich. Mit anderen Worten: Wer Geld zur Bank bringt, verliert laufend einen Teil seiner Ersparnisse. Negativzinsen, immer neue und höhere Gebühren sowie Inflation nagen an den Geldreserven. Von Sicherheit also keine Spur. Doch was tun?

Wir empfehlen, ganz im Sinne der Drei-Speichen-Regel der Reichen (auch Allwetter-Strategie genannt, www.allwetter-strategie.eu) ein Drittel des Vermögens in physische Werte, also Edelmetalle wie beispielsweise Gold und Silber, zu investieren.

  1. Legen Sie in großen Einheiten an. Je kleiner die Stückelung ist, desto höher ist der sogenannte Aufpreis. Diese unnötigen Kosten sollten Sie vermeiden. Ein altes Kaufmannssprichwort sagt: „Im Einkauf liegt der Gewinn“. Kaufen Sie also nicht mehrere Ein-Kilo-Barren, sondern am besten gleichen einen Silberbarren über 15 Kilo. Je größer der Barren, umso weniger Aufschlag.
  2. Sparen Sie sich die Mehrwertsteuer. Wenn das Edelmetall direkt vom Händler bzw. Hersteller in die Schweiz in ein Zollfreilager gebracht wird, fällt keine Mehrwertsteuer an.
  3. Verwahren Sie die Edelmetalle nicht zu Hause. Da liegen sie einfach nicht sicher. Lagern Sie Ihr Edelmetall besser in einem Hochsicherheitstresor in der Schweiz. Wenn schon Sicherheit, dann richtig.

Also, zögern Sie nicht und sichern jetzt Ihr hart erarbeitetes Geld.

Wir sind für Sie da.