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  Bayernstr. 4 | 85114 Buxheim

Wir kümmern uns um Ihre

Altersvorsorge

Unsere Leistungen sind ausschließlich und speziell für ein einziges Ziel entwickelt, für Ihre finanzielle Freiheit im Alter.

  • Mit welchem Lebensstandard möchten Sie im Alter leben?
  • Die Frage ist, wieviel Geld benötigen Sie und wie lange reicht das Kapital für Sie und Ihre Familie nach Inflation und Steuern?
  • Welche notwendigen Renditen müssen Sie erzielen, um die Chance zu haben bis ins hohe Alter genügend Geld zu haben?
  • Wie sieht die Absicherung existenzgefährdender Risiken aus?

Heilen Sie Ihre Altersversorgung durch eine echte Bestandsaufnahme.

Vereinbaren Sie einen Termin, mit uns als zertifiziertes Mitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. (BDRD).

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

Wir sind telefonisch erreichbar unter: 08458 381554.
Mail: info@wirler-gmbh.de

Toni Wirler
Vizepräsident des BDRD e.V., Mitglied der Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung im Wirtschaftsrat Deutschland in Berlin

Vorgehensweise bei der Ruhestandsplanung

5 Schritte zur finanziellen Sicherheit


#1 Zieldefinition



Wo wollen Sie hin?


#2 Bestandsaufnahme



Welche Vermögenswerte, Versorgungszusagen… etc. haben Sie?


#3 Erfassung Vermögenswerte

Erfassung und Hochrechnung aller Vermögenswerte in die Zukunft. Antwortfindung auf die Frage: „Über welchen Betrag kann ich einmal in 10, 20 oder 30 Jahren unter Berücksichtigung von Steuern, Geldentwertung und verschiedenen Szenarien bei der Renditeentwicklung zurückgreifen?“ Berechnung der individuell notwendigen Rendite.


#4 Optimierung


Optimierung (sofern notwendig bzw. gewünscht): a: qualitativ: Austausch schlecht verzinslicher Anlageentscheidungen gegen besser rentierliches. b: quantitativ: Einbindung zusätzlicher Mittel in den Prozess der Vermögensbildung.


#5 Altersvorsorge


Auf Wunsch Erstellung einer umfassenden Ruhestandsbilanz die jederzeit den persönlichen Veränderungen angepasst werden kann. Auf Wunsch begleiten wir Sie dabei und sind Ihnen bei der Pflege der Daten behilflich (Update-Service).

Sie haben noch Fragen?

Gerne stehen wir Ihnen für
weitere Fragen und Anregungen zur Verfügung!

Risiken der Altersarmut

In den meisten Fällen bleiben bei Produktlösungen, der Banken, der Finanzberater und der Versicherer drei, finanziell nahezu überlebenswichtige, Punkte unberücksichtigt.

  • Falsches Endalter

    Die zugrunde liegenden Angebote und Berechnungen enden meist mit der im Alter von 67 Jahren wahrscheinlich erreichten Rente, oder der voraussichtlichen Kapitalauszahlung zu diesem Zeitpunkt.

    Wie lange jedoch dieses Geld eine ausreichende Rente ermöglicht, bleibt unbehandelt. Das Langlebigkeitsrisiko wird verschwiegen. Dabei ist dies die wichtigste aller Fragen: „Wie lange reicht dieses Geld eigentlich, nach Inflation und Steuer?

  • Inflation und Steuern vernichten Ihre Rente

    Die kalkulierten Renten werden im Laufe der Zeit durch die mögliche Inflation und die zu bezahlenden Steuern immer weniger reale Kaufkraft bringen und oftmals bis hin zu heutigem Hartz IV Niveau sinken. Die Klienten werden zu einem relativ leicht berechenbaren Zeitpunkt verarmen und ein persönliches Desaster erleben.

  • Nicht ausreichend kalkulierte Mehrausgaben im Alter

    Darüber hinaus berücksichtigen die meisten Anleger im Vermögensaufbau nicht ausreichend den langfristig immer wieder zusätzlich bestehenden und wachsenden Kapitalbedarf.

    • Erhaltungsaufwand für das Eigenheim: Reparatur, Instandhaltung, neues Dach, Heizung, Fenster, Installationen, usw.
    • Wachsender Aufwand für Lebensqualität, Reisen, Hobbys, Golfen, usw.
    • Ein Auto (Mobilität, Erhaltung der Unabhängigkeit), alle 5 bis 10 Jahre
    • Bedarf an neuen Möbeln, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, sonstigen neuen Einrichtungen
    • Zukünftig anfallende Zuschüsse für Kinder- und Enkelkinder
    • Pflege- und Gesundheitskosten

Vermeiden Sie die größten Fehler
in der Ruhestandsplanung

Die meisten Menschen wollen verständlicherweise bei Geldanlagen die größtmögliche Sicherheit und nehmen bei ihren Anlageentscheidungen Kapitalanlagen mit niedrigen Zinsen in Kauf, ohne sich über deren Auswirkungen im Klaren zu sein. Sie übersehen dabei, dass Inflation und Steuer langfristig die Kaufkraft ihres Vermögens zerstören.

  1. Falsche oder zu geringe Vermögensstreuung erhöht die Risiken.
  2. Keine Überwachung und Regulierung der Vermögensstreuung erhöht die Risiken.
  3. Der tatsächlich benötigte Kapitalbedarf ist fast immer größer als befürchtet.
  4. Es wird nicht diszipliniert und zu wenig Vermögen aufgebaut, obwohl dies in der Regel möglich ist.
  5. Verlassen Sie sich nicht auf den Staat.

Bedenken Sie, die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Rentenalter. Die Beitragszahler werden weniger. „Googeln“ Sie mal nach, was das bedeuten wird für realistische Rentenerhöhungen, Pflege- und Krankenkosten usw.

Wenn Sicherheit bedeutet, dass für Sie das Risiko besteht im Alter mit der Altersarmut in Berührung zu kommen, dann sollten Sie diese Sicherheit unter allen Umständen vermeiden! Die Verzinsung wird immer wichtiger. Die Menschen werden künftig mit mehr Risiko umgehen müssen.